André Berlekamp
Manchmal sind Farben nur einen Blick weit entfernt
Der Porträtmaler Mark Roger ist auf dem Weg zur Finissage seines Vaters, um nach jahrelanger Arbeit endlich dessen Atelier zu übernehmen. Als er jedoch mit der chaotischen Balletttänzerin Melanie zusammenstößt, die auf dem Weg zu einem Casting ist, ändert sich der Plan. Die junge Tänzerin kommt zu spät, also nutzt Mark seine Beziehungen, um ihr zu helfen. Er ahnt nicht, dass diese Bekanntschaft sein bisheriges Leben unwiderruflich verändert und das Versprechen, das er Melanie gibt, zum Scheitern verurteilt ist.
Manche Herzen sind geschaffen, um füreinander zu schlagen.
Auf dem Weg, Weihnachtsgeschenke für seine Freundin Claire einzukaufen, lernt der Architekt Nikolaus Bachmann die Glühweinverkäuferin Sarah kennen, die sein Leben ordentlich auf den Kopf stellt. Darüber hinaus glaubt Sarah, Nick irgendwo bereits einmal gesehen zu haben – aber wo? Die sechsundachtzigjährige Rosemarie Menke warnt ihn davor, einen Fehler heraufzubeschwören, den sie selbst einst begangen hat. Doch hört Nick auf die Worte einer alten Frau? Und wenn nicht, was wird dann aus Weihnachten?
Manchmal liegt die Wahrheit zwischen den Zeilen
Die Vergangenheit begleitet den pensionierten Bibliothekar James Cornwell in ständigen Tagträumen. Diese sind ein gefundenes Fressen für seine Enkeltochter Helen, deren Verhältnis zu ihrem Großvater sich seit Monaten unerklärlich verschlechtert. Als James allein ist und sich in neuen Träumereien verliert, findet er sich plötzlich in Helens Zimmer wieder, welches früher sein eigenes war. Durch Zufall entdeckt er sein in Vergessenheit geratenes Geheimversteck und jene Blechdose, in der er als Kind seine kostbarsten Schätze aufbewahrte. Doch was offenbart dieser Fund nach über sechs Jahrzehnten?
Manche Dinge sind dort, wo wir sie am wenigsten erwarten.
Kurz vor Weihnachten steht Avery vor einem Scherbenhaufen. Ihre große Liebe Carter kommt bei einem Unfall ums Leben, und als wäre das nicht genug, erbt sie sein Haus, von dem sie bisher nicht einmal etwas gewusst hat. Avery verliert allen Glauben daran, Carter überhaupt gekannt zu haben, doch der Brief, den er ihr zum Abschied geschrieben hat, offenbart ein Geheimnis, das alle Zweifel zunichtemacht. Tage vergehen, bis ihre beste Freundin Kendra sie überreden kann, das Haus zu besuchen. Was Avery dort vorfindet, verschlägt ihr die Sprache. Carter hat hier bis zu seinem Tod an etwas so Unwirklichem gearbeitet, dass er Avery dazu zwingt, ihr ganzes Leben auf den Kopf zu stellen.
Wunder geschehen, wenn wir sie am wenigsten erwarten.
Chris Forrester hatte alles andere als eine unbeschwerte Kindheit. Seine Eltern waren geschieden, seine Mutter meistens unerreichbar und Stiefmutter Mona der Teufel höchstpersönlich. Nur einmal im Jahr konnte Chris ganz er selbst sein, denn in der Weihnachtsnacht besuchte ihn seine geheimnisvolle Freundin Holly. An seinem zehnten Geburtstag verabschiedete aber auch sie sich schweren Herzens und nahm ihm zu allem Überfluss die Erinnerungen an sie. Nach vielen Jahren und noch mehr Problemen stößt Chris kurz vor Weihnachten versehentlich mit einer Frau zusammen, die ihm seltsam vertraut vorkommt.
"Träume entstehen dort, wo die Sonne den Horizont küsst."
Gerade hat Alley ihren ersten erfolgreichen Roman veröffentlicht, fordert ihr sexistischer Lektor Steve gleich den nächsten. Um sich inspirieren zu lassen, reist sie deshalb an den Handlungsort ihrer neuen Geschichte. Oceanside – Sommer, Sonne, Strand und sonst nichts. Das zumindest glaubt Alley. Doch kaum dort angekommen, macht sie Bekanntschaft mit Brady, der sie mit mehr als einer erfrischenden Brise willkommen heißt. In dem verschlafenen Küstenstädtchen am Pazifik nennen ihn die Einheimischen »den Mann für alle Fälle«. Alley bezweifelt, dass Brady seinem Ruf gerecht wird, bis sie selbst dringend Hilfe benötigt und ihn zwingt, sein gut behütetes Geheimnis zu offenbaren.
Manchmal erzählt das wahre Leben die schönsten Märchen.
Kurz vor Weihnachten könnte es für Chris nicht besser laufen. Sein Architekturbüro ist mit dem größten Auftrag der Westküste auf der Titelseite, und auch die Liebe zu seiner Holly könnte nicht inniger sein. Alles scheint perfekt, bis die beiden einen Ausflug in Hollys alte Heimat unternehmen. Dort angekommen sieht nicht nur ihr einstiges Haus vernachlässigt aus, sondern auch Santa wirkt niedergeschlagen. Als Chris Holly und Santa etwas Zweisamkeit gönnt, entdeckt er im Archiv der Wunschzettel einen Brief vom Protektorat der Schutzengel, indem Santa seines Amtes enthoben wird – aber warum? Und was wird aus Weihnachten, vor allem aber Holly?
Manchmal finden nicht wir die Geschenke, sondern sie uns.
Die chaotische Weinverkäuferin Patricia McDowell kommt am Morgen des Heiligen Abends mal wieder zu spät zur Arbeit. Leider bleibt Trish ausgerechnet mit dem Weihnachtsgeschenk für ihre Chefin Carol in der Eingangstür hängen, das sie auf Wunsch ihres Chefs Russel bestellen sollte, und es zerbricht. In der rettenden Mittagspause ruft Russ auch noch an und trägt Trish auf, den Neukunden Gregory Cooper zu beliefern. Hat dieser frisch zugezogene Fremde vielleicht ein passendes Geschenk für Trish in seinem neu erworbenen Haus?
Manche Träume erschließen sich uns erst, wenn wir sie leben.
Die neue Position als Chef des Architekturbüros seiner Stiefmutter Mona verlangt Chris gerade in der Vorweihnachtszeit einiges ab. Er vernachlässigt sein Privatleben beinahe völlig, und vor allem seine Partnerin Holly bekommt dies bitter zu spüren. Die beiden geraten deswegen und wegen Mona ständig aneinander, die keinen Hehl daraus macht, dass sie Holly nicht besonders leiden kann. Während sich Chris noch mehr in seiner Arbeit vergräbt, sehnt Holly sich nach ihrer Familie, an die sie keinerlei Erinnerungen mehr hat. Nur an einen Traum aus ihrer Kindheit erinnert sie sich, der ihr unbeschreiblich real vorkommt.
Manchmal ist die Magie der Weihnacht das größte Geschenk.
In ihrer Braunschweiger Praxis für Physiotherapie ist Aurelie Madison froh, dass in wenigen Tagen Weihnachten ist. Sie fühlt sich überarbeitet, hat ihren Glauben an Weihnachten längst verloren und auch ihre Mitarbeiterin Mira kann Aurelie nicht umstimmen. Als sie nach Feierabend versehentlich mit einem Mann zusammenstößt, der aus einer Arztpraxis im gleichen Gebäude kommt, fällt ihr Kartenhaus in sich zusammen. Der Fremde, der sich selbst Dr. Claus nennt, bittet Aurelie in seine Praxis und verschreibt ihr Weihnachten auf Rezept – am anderen Ende der Welt. Aurelie hält es für einen Scherz, bis sie Zuhause den Brief öffnet, den sie vor dreiundzwanzig Jahren selbst geschrieben hat.
Hast du schon all deine Lieblingsbücher gelesen, bekommst von deinen Held*innen aber einfach nicht genug? Die Lösung ist ganz einfach. Schreibe deine eigene Geschichte. Ob Harry Potter oder Bibi Blocksberg einen YouTube-Kanal eröffnen, Mark Forster gemeinsam mit Lea auf Geisterjagd geht oder du selbst mit einem Ballon in der Hand die Welt bereist – alles ist erlaubt. Und damit deine Geschichte richtig gut und spannend wird, erfährst du hier, wie das geht. Lasse Figuren und Orte entstehen, finde den roten Faden deiner Story und erfahre, was ein Weihnachtsbaum mitten im Dschungel zu suchen hat.
Auf über 80 Seiten lernst du alles Wichtige über deine Geschichte, die du im Anhang mit zusätzlich 50 linierten Seiten direkt in dieses Buch schreiben kannst.
3 Ideen
2 Helden (Dein/e Held/in und Du)
1 Geschichte
Los geht´s!
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